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Leuchten » Außenleuchten » LED-Außenstrahler

LED-Außenstrahler – Outdoor-Strahler mit LED

LED-Außenstrahler in den verschiedensten Ausführungen erwarten Sie hier bei Reuter. Es gibt sie zum Beispiel mit Erdspieß, zum Einbau in den Boden oder zur Montage an Wand, Boden oder Decke. Sie eigen sich für die Beleuchtung von Eingängen, Fassaden, Wege oder Blumenbeete. Die meisten der LED-Outdoorstrahler besitzen einen schwenkbaren Leuchtkopf, so dass Sie das Licht zielgerichtet auf das ausrichten können, das Sie besonders in Szene setzen möchten. Alle LED-Strahler für den Außenbereich sind wetterfest und zumindest gegen Spritzwasser geschützt. Viele vertragen auch zeitweise stehendes Wasser. Weiter lesen...

Was können LED-Außenstrahler?

Wie eingangs bereits geschrieben, gibt es verschiedene Arten von LED-Außenstrahlern. Besonders flexibel sind Erdspießstrahler, denn sie lassen sich ohne große Umbaumaßnahmen mal hier und mal dort verwenden.

Bodeneinbauleuchten haben hingegen einen festen Platz. Sie eignen sich perfekt dafür, die Sicherheit auf Wegen, Treppen oder Terrassen zu erhöhen. Manche der Einbauleuchten lassen sich sogar von einem Auto befahren, haben sie doch eine Tragfähigkeit von bis zu 2.000 Kilogramm.

Eine weitere Variante von LED-Außenstrahlern sind schwenkbare Leuchten für die Wandmontage. Sie eignen sich zum Beispiel als Eingangsleuchten, für die Fassadenbeleuchtung oder Terrassenbeleuchtung oder um die Sicherheit in dunklen Ecken im Außenbereich zu erhöhen.

Die meisten der LED-Outdoorstrahler eignen sich zudem perfekt für die Beetbeleuchtung oder Teichbeleuchtung. Mit ihnen lassen sich Pflanzen und alles, was Ihnen sonst noch im Garten gefällt, perfekt in Szene setzen.

Warum für einen LED-Outdoorstrahler entscheiden?

Ganz abgesehen von den Punkten, die wir im vorigen Kapitel behandelt haben, gibt es noch einen weiteren Vorzug gegenüber herkömmlichen Leuchten – und das ist die LED-Technik. Wobei wir in ein paar Jahren sicherlich sagen, dass dies die herkömmliche Technik ist.

LEDs haben einige Vorzüge: Sie benötigen zum Beispiel vergleichsweise sehr viel weniger Energie als zum Beispiel Glühlampen, um die gleiche Helligkeit zu produzieren. Bei der mittlerweile sowieso nicht mehr produzierten Glühbirne geht die meiste Energie in die Wärmeproduktion – was im Außenbereich sowieso unnötig ist.

Für LED-Außenstrahler spricht außerdem, dass die LED-Technik äußerst langlebig ist. Bis zu 20.000 Stunden Leuchtkraft versprechen die Hersteller. Das ist auch ein Grund, warum LEDs häufig fest verbaut werden.

Auch in punkto Design sind LEDs im Vorteil. Nicht die Leuchtmittel selbst, sondern dass diese sehr klein und kompakt ausfallen können. Die Designer können sich daher ziemlich frei entfalten. Das ist bei Verwendung von Glühbirnen anders, die haben von Haus aus eine bestimmte Größe und Voluminität.

Wieviel Lumen sollten LED-Außenstrahler haben?

Früher wurde die Leuchtkraft eines Leuchtmittels in Watt angegeben. Davon ist man weggegangen, weil die Wattzahl nur bedingt aussagekräftig ist. Deshalb finden Sie heutzutage in der Regel immer auch die Lumenangabe auf der Packung oder Leuchte.

Lumen gibt an, wieviel Licht eine Lichtquelle pro Zeiteinheit insgesamt abgibt. Das ist nicht mit Lux zu verwechseln, hier kommt noch zusätzlich die beleuchtete Fläche mit ins Spiel.

Kommen wir zur Frage, wieviel Lumen ein LED-Außenstrahler haben soll. Dies ist nicht so einfach zu beantworten, es kommt immer darauf an, was sie mit der Leuchte bezwecken wollen. Hat der Strahler keine besonderen Aufgaben reichen 400 bis 600 Lumen aus, soll er besonders leistungsstark sein, sollten Sie besser mehrere Tausend Lumen wählen.

Welche Schutzart sollten LED-Outdoorstrahler haben?

Die Schutzart von Leuchten wird mittels der sogenannten IP-Klassen angegeben. Je kleiner die Zahl, desto weniger robust ist die Lampe gegenüber den Einwirkungen von Schmutz, Staub und Wasser.

Für LED-Außenstrahler ist eine Schutzklasse von mindestens IP44 zu empfehlen. Das gilt aber nur solange die Strahler keinem starken Strahlwasser ausgesetzt sind – zum Beispiel für Hauseingangsleuchten oder die Terrassenbeleuchtung.

Planen Sie, die LED-Outdoorstrahler der freien Bewitterung auszusetzen, wo zum Beispiel auch der Rasensprenger hinspritzt oder die Leuchten einmal über einen gewissen Zeitraum stehendem Wasser ausgesetzt sind, sind mindestens IP65, besser noch IP67 notwendig.

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