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Flurlampen mit Flair – perfektes Licht für die Diele

Sie suchen die perfekte Flurbeleuchtung? Hier bei Reuter werden Sie fündig. Wer bereits weiß, was er will, kann sofort losstöbern. Für alle anderen haben wir einen umfangreichen Ratgeber Flurleuchten verfasst. Danach wissen auch die Unentschlossenen, welche Flurlampe die richtige für sie ist. Sie finden ihn im zweiten Teil dieser Seite.

Ratgeber Flurleuchten

Lampen im Flur, dem Eingangsbereich oder im Treppenhaus haben zunächst einmal die Aufgabe, den Weg zu weisen. Da es dort meist eng und schmal zugeht, sollten Flurlampen nicht zu viel Raum einnehmen. Wenn Sie einen repräsentativen Eingangsbereich mit hohen Decken, können Sie Ihre Gäste natürlich auch mit einem feudalen Kronleuchter empfangen. Die Regel ist dies allerdings nicht, so dass im Flur eher flache Wand- und Deckenleuchten oder Einbauleuchten zum Einsatz kommen. Akzente lassen sich mit einer Tisch- oder Stehleuchte setzen. Hier ist allerdings ebenfalls etwas mehr Platz notwendig.

Flurbeleuchtung - viermal anders

Es gibt nicht den einen Standardflur, demzufolge sind die Anforderungen an die Flurbeleuchtung äußerst unterschiedlich. Wir haben uns vier verschiedene Grundrisse vorgenommen und verraten Ihnen, welche Flurlampen jeweils am besten geeignet sind.

1. Langer, schmaler Flur

Wer kennt die langen und schmalen Flure nicht, von denen die restlichen Räume der Wohnung abgehen. Fenster suchen Sie hier meistens vergebens, umso wichtiger ist hier das richtige Licht. Mit einer Lampe kommen Sie in diesem Fall nicht weit. Gut eignen sich Schienensysteme an der Decke mit mehreren Leuchten. Auch meherer Einzelleuchten oder längliche Leuchten sind denkbar. Wandleuchten sind eine gute Alternative. Hier sollten Sie ebenfalls mehrere Leuchten einplanen. Einbauleuchten eignen sich bestens für den schlauchförmigen Flur. Dafür müssen allerdings die baulichen Gegebenheiten passen.

2. Schmale Flure mit Knick

Häufig knicken lange, schmale Flur noch zusätzlich ab. Bei diesen L-förmigen Fluren ist die Beleuchtung besonders schwierig. Prinzipiell können Sie die gleichen Lampen nehmen, wie im Kapitel zuvor beschrieben. Sie können also zu Schienensystemen greifen oder einzelne Wand- und Deckenleuchten, wenn genügend Anschlüsse vorhanden sind. Es ist jedoch darauf zu achten, dass beide Zweige des Flurs mit ausreichend Licht versorgt sind. Es braucht also mindestens eine Flurleuchte im einen Teil des Gangs und eine weitere im anderen Teil.

3. Flure mit Tageslicht

Flure mit Tageslicht besitzen ein eigenes Fenster oder sind zum Wohnraum, Esszimmer oder zur Küche hin offen gestaltet. Tagsüber braucht es hier keine Flurbeleuchtung, bei Dunkelheit hingegen schon. Insbesondere bei offenen Dielen empfehlen wir Ihnen eine repräsentative Deckenleuchte oder auch Pendelleuchte. Sie sollte jedoch der Größe des Raumes angepasst sein. Das bedeutet: Große Flur - große Leuchte, kleiner Flur - kleine Leuchte. Alternativ können auch praktische Ein- und Aufbauleuchten zum Einsatz kommen.

4. Quadratische Flure

Quadratische Dielen, von denen alle Räume betreten werden können, sind eine feine Sache. Sie sind geräumig und die Wege sind kurz. Solch ein Flur ist zwangsläufig der Mittelpunkt der Wohnung und der am häufig betretene Raum. Dem Licht sollte daher hier besonderen Augenmerk geschenkt werden. Eine edle Deckenleuchte oder Pendelleuchte darf es in solch einem Flur schon sein. Aus Gründen der Symmetrie ist zu empfehlen, diese mittig aufzuhängen.

Flurbeleuchtung mit Einbauleuchten und Aufbauleuchten

Wie hell muss das Licht im Flur sein?

Das Licht im Flur dient hauptsächlich der Orientierung, gearbeitet wird dort in der Regel weniger.   Lichtexperten empfehlen für die Flurbeleuchtung daher Leuchtmittel mit einer Helligkeit von 100 Lumen pro Quadratmeter (in der Küche zum Vergleich sollen es 300 Lumen pro Quadratmeter sein).  Das sind nur die Werte für die Grundbeleuchtung. Hinzu kommen im Flur eventuell noch eine Leuchte für den Flurspiegel oder eine dekorative Stehlampe.

Die Helligkeit ist im Flur das eine, die Lichtfarbe das andere. Sie wird in der Einheit Kelvin angegeben und reicht vom bläulich-kühlem bis zum gelblich-warmen Licht. Das kalte Licht wirkt häufig heller, ist aber wesentlich ungemütlicher. Für Flurleuchten wird eine Lichtfarbe von 2700 bis 3000 Kelvin, das entspricht einem gelblichen und somit warmen Farbton.

Flurbeleuchtung mit Deckenleuchten und Pendelleuchten

Energie sparen mit einer LED-Flurbeleuchtung

In langen Flur kann es hilfreich sein, mehrere Decken- oder Wandleuchten hintereinander zu montieren - also mehr als ein Flurlampe zu verwenden. Das sorgt nicht nur für eine ausreichende Flurbeleuchtung, sondern sieht zudem noch klasse aus. Und wenn Sie zudem noch auf Flurlampen mit LED-Technik, sparen Sie zusätzlich noch jede Menge Energie. Langlebig sind moderne LED-Leuchten zudem, auch wenn Sie häufig an- und ausgeschaltet werden. Was im Flur durchaus an der Tagesordnung ist.

Bei modernen Flurleuchten sind LEDs häufig fest gebaut. Für Menschen, die es gewohnt waren, dass sie die Glühbirne selbst ausgetauscht waren, ist das erst einmal irritierend. Muss es aber nicht. Während eine Glühlampe eine begrenzte Lebensdauer besitzt, sieht das bei einer LED anders aus. Sie leuchtet 20.000 Stunden und mehr, ohne dass sie den Geist aufgibt. Das ist mehr, als eine Flurlampe in den meisten Fällen jemeils leuchten wird.

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