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Insbesondere wenn bei der Nassrasur das große Messer zum Einsatz kommt, braucht es einen vernünftigen Rasierspiegel. Doch was bedeutet vernünftig? Die richtige Größe sollte er natürlich haben – und was sonst noch? Wir helfen Ihnen bei der Auswahl und stellen Ihnen die unterschiedlichen Varianten vor - in unserem Ratgeber am Ende der Seite. Interessiert Sie nicht? Dann shoppen Sie los.
Wenn es die Badbeleuchtung hergibt, können Sie bedenkenlos zu einem unbeleuchteten Rasierspiegel greifen. Ist es im Bad jedoch eher dunkel, sollten Sie sich unbedingt für ein beleuchtetes Modell entscheiden. Wichtig ist vor allem, dass das Licht nicht blendet und der Spiegel das Gesicht gut ausleuchtet. Nur so klappt es mit einer präzisen und sorgfältigen Rasur. Schließlich will Mann heutzutage stets top gepflegt aus dem Haus gehen.
Rasierspiegel mit LED-Beleuchtung sind besonders zu empfehlen. LEDs besitzen eine lange Lebensdauer und benötigen weniger Strom im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln. Bei manchen Rasierspiegeln lässt sich zudem die Lichtfarbe stufenlos einstellen. Ganz hell oder eher warm – wie soll das Licht erstrahlen? Wählen Sie selbst.
Ob Sie einen Rasierspiegel mit Vergrößerung brauchen oder nicht, müssen ganz alleine Sie entscheiden. Einige Vorteile besitzt solch ein Vergrößerungsspiegel allerdings. Brillenträger erkennen zum Beispiel auch ohne Brille jedes Härchen auf ihrem Gesicht. Außerdem sind einzelne Gesichtspartien auch bei weiterem Abstand zum Spiegel genau zu erkennen.
Haben Sie sich für einen Rasierspiegel mit Vergrößerung entschieden, gilt es nur noch die Frage nach dem Vergrößerungsfaktor zu beantworten. Braucht es überhaupt keine Vergrößerung, reicht der Faktor 2 aus oder soll es gar Faktor 7 oder 10 sein? Am häufigsten werden Rasierspiegel mit den Vergrößerungsfaktoren 5 und 3 verkauft. Das sind gute Werte, die in den meisten Fällen ausreichend sind.
Ausziehbare Rasierspiegel sind äußerst praktisch, lassen sie sich doch je nach Bedarf zur Wand schieben oder für die Benutzung in die gewünschte Position bringen. Da sie zudem in der Regel schwenkbar und häufig auch drehbar sind, müssen nicht Sie den Kopf drehen und wenden, sondern können dies dem Spiegel überlassen.
Neben Scherenarmen oder Teleskoparmen besitzen ausziehbare Rasierspiegel häufig Doppelgelenkarme. Was die Funktionalität angeht, gibt es weder bei dem einen noch dem anderen System Vor- und Nachteile. Ein Doppelgelenkarm sieht wahrscheinlich etwas moderner aus, während ein Scherenarm eher Retro daherkommt. Aber besitzt Old School nicht seinen eigenen Charme?
Sofern Sie sich nicht für einen Rasierspiegel zum Hinstellen entscheiden, bleibt die Wandmontage als Alternative. Die meisten der Wandmodelle werden an die Wand geschraubt. Der Vorteil: der Spiegel hält bombensicher. Der Nachteil: Sie müssen Löcher in die Fliesen bohren. Gerade Vermieter sehen das meist nicht so gerne.
Als Alternative bieten sich Rasierspiegel mit Saugnäpfen an. Sie lassen sich ganz einfach an der Wand andocken und ebenso leicht wieder entfernen. Das Problem: Häufig lösen sie sich ganz von alleine. Hier ist es besonders wichtig, auf Qualität zu achten – nur so ist gewährleistet, dass der Rasierspiegel dauerhaft an der Wand bleibt.
Rasierspiegel sind Kosmetikspiegel und umgekehrt. Die Frau kann den Spiegel daher zum Schminken und der Mann zum Rasieren verwenden. Nur nicht gleichzeitig. Aber dafür gibt es eine einfache Lösung: Kaufen Sie zwei Spiegel, dann klappt es mit dem gemeinschaftlichen Beauty-Programm.
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