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Duscharmaturen

Duscharmaturen - sie lassen das Wasser laufen

Hier bei Reuter erwarten Sie über 2.500 Duscharmaturen von Top-Marken wie Hansgrohe, Grohe, Axor oder Steinberg. Dabei sparen Sie häufig 50 Prozent und mehr gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers. Weiter lesen...

Übrigens: Wenn es eine Duscharmatur im Set mit einer Handbrause oder mit Hand- und Kopfbrause sein soll, sind Sie bei Reuter ebenfalls genau richtig. Wir führen über 1.000 Brausegarnituren und über 600 Duschssysteme.

Ratgeber Duscharmaturen – welche Duscharmatur soll es sein?

Diese grundsätzliche Frage müssen Sie sich bereits bei der Planung der Dusche stellen: Soll es eine Aufputz- oder Unterputzarmatur werden?

Unterputzarmaturen sind optisch sicherlich zu bevorzugen, auch vergrößern sie den Platz in der Dusche. Allerdings braucht es eine Aussparung in der Wand, in die der Grundkörper der Armatur gesetzt wird. Nachträglich ist das nur mit größerem Aufwand möglich.

Aufputzarmaturen sind da einfacher handeln. Sie werden einfach auf den Fliesen montiert und gut ist. Auch ein Austausch ist problemlos möglich. Die Abstände sind genormt – so müssen Sie die alte Armatur nur ab- und die neue Duscharmatur anschrauben. Bei Unterputzarmaturen ist das nicht so einfach, da sich meist nur die Armaturen einer Marke mit dem jeweiligen Grundkörper verbinden lassen.

Armaturenart wählen

Ist die Sache mit der Montageart geklärt, geht es ins Detail: Welche Armaturenart bevorzugen Sie?

  • Einhebelmischer

  • Zweigriffmischer

  • Thermostat

  • Elektronische Steuerung

Einhebelmischer

 Lange Zeit war der Einhebelmischer die beliebteste Duscharmatur, mittlerweile wurde ihnen von Thermostaten der Rang abgelaufen. Bei einem Einhandmischer wird die Wassertemperatur mit einem Hebel reguliert, gemischt wird das Wasser in der sogenannten Kartusche.

Kernstück der Kartusche sind zwei Keramikscheiben, von denen eine beweglich und die andere feststehend ist. Die feststehende Scheibe hat drei Öffnungen, an die der Warmwasser- und der Kaltwasserzulauf angeschlossen sind.

Zudem gibt es noch einen Zulauf zur Dusche. Per Hebel wird die eine Keramikscheibe bewegt und so die Wassertemperatur eingestellt. Der Einhebelmischer wurde vor rund 70 Jahren in den USA erfunden, in Deutschland hat er sich jedoch erst wesentlich später durchgesetzt.

Zweigriffmischer

Lange Zeit war bei Duscharmaturen die Zweihand-Mischbatterie Stand der Technik. Sie hat zwei Griffe, mit denen das warme und das kalte Wasser separat zugeschaltet werden. Die Wassertemperatur lässt sich mit einer Batterie oft weniger leicht einstellen, als mit einem Einhebelmischer.

Genial sind Zweigriff-Duscharmaturen natürlich für nostalgische Bäder. Vor allem, wenn sie mit den charakteristischen Kreuzgriffen versehen sind. Da fühlt sich das Duschen gleich viel nobler an.

Die meisten namhaften Hersteller haben solche Nostalgie-Armaturen in ihrem Programm – viele von ihnen mit wunderschön klingenden Namen, wie "Adlon" (von Kludi), "Carlton" (von Hansgrohe) oder "Tradition" (von Damixa), die liebevoll an die gute alte Zeit zurückerinnern.

Thermostate

Zu heiß, zu kalt – diese Probleme mit der Wassertemperatur gibt bei der Verwendung eines Duscharmatur Thermostats nicht. Mit seiner Hilfe kommt das Wasser immer mit der persönlichen Wohlfühltemperatur aus dem Wasserhahn bzw. dem Duschkopf. Aufs Grad genau eingestellt, bleiben das Verbrühen oder der Kälteschock garantiert aus.

Insbesondere, wenn kleine Kinder im Haus sind – oder bei älteren Menschen – bietet sich die Verwendung von Duscharmaturen mit Thermostat an. Dank voreingestellter Temperatur können dann keine Verbrühungs-Unfälle passieren. Aber auch bei allen anderen Personen bieten solche Armaturen ein hohes Maß an Bequemlichkeit und Luxus.

Moderne Thermostate lassen sich häufig ganz einfach bedienen. Zu nennen ist hier zum Beispiel die ShowerSelect-Technologie von Hansgrohe. Auf Knopfdruck lassen sich hier verschiedene Verbraucher wie Handbrause oder Kopfbrause auswählen. Ähnliches gibt es auch von Grohe, hier heißt das System SmartControl.

Elektronische Steuerung

Höchster Luxus in Sachen Duscharmatur ist allerdings die elektronische Steuerung, wie sie zum Beispiel Steinberg mit Sensual Rain „iFlow“ anbietet. Das digitale, animierte Display zeigt Ihnen hier gradgenau die gewählte Wassertemperatur und den aktuellen Verbraucher an.

Aktivieren Sie über die Touch-Tasten mit Leuchtsymbolen intuitiv einen von vier Verbrauchern. Über den Drehschalter steuern Sie präzise die Temperatur. Absolutes Highlight: Ein leuchtender LED-Ring mit Farbverlauf zeigt an, ob Sie sich gerade im kalten oder wärmeren Temperaturbereich befinden.

Ins digitale Zeitalter gelangen Sie auch mit Grohe F-digital. Dabei handelt es sich um eine intuitive Bedieneinheit mit Mehrfachfunktion: Wirless-Technologie, Temperatur- und Mengenregulierung, Pausen- und Memory-Funktion.

Weitere Kaufkriterien

Wenn Sie sich für eine Montage- und Armaturenart entschieden haben, geht es im letzten Schritt um die Feinheiten. Weitere Entscheidungskriterien sind sicherlich:

  • Preis

  • Form

  • Material

Der Preis

Duscharmaturen fangen bei uns im Shop bei unter 50 Euro an und gehen bis über 3.000 Euro. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Woanders bekommen Sie eine Duscharmatur sicherlich noch billiger, doch bei Reuter erhalten Sie ausschließlich Markenware. An einer Grohe- oder Hansgrohe-Duscharmatur haben Sie sicher länger Ihre Freude als an einem Noname-Produkt vom Discounter.

Die Form

Über unsere Filternavigation können Sie drei Formen wählen: eckig, rund und oval. Welche Form Ihre neue Duscharmatur haben soll, bleibt ganz Ihren persönlichen Vorlieben überlassen. Schauen Sie einfach, dass sie zur übrigen Badausstattung passt. Technisch gibt es keine Unterschiede zwischen einer runden, eckigen oder ovalen Duscharmatur.

Das Material

Die meisten Duscharmaturen werden aus Messing hergestellt und dann verchromt. Hier ist es besonders wichtig, auf Qualität zu achten, denn bei billigen Armaturen blättert die Beschichtung schon einmal gerne ab. Die Alternative zu einer Chrombeschichtung ist Edelstahl. Edelstahl-Duscharmaturen überzeugen nicht nur durch ihre besondere Optik, bei ihnen kann auch nichts abblättern – und rosten sowieso nicht.

Duscharmatur Grohe Smartcontrol

Welche Duscharmatur ist gut?

Das werden wir häufig gefragt. Grundsätzlich lässt sich diese Frage nicht so einfach beantworten. Wir haben uns aber einmal die Mühe gemacht, die Kundenmeinungen zu sammeln und auf dieser Basis (zusammen mit unseren Erfahrungen) die Duscharmaturen zu klassifizieren. Bei uns im Shop werden die empfehlenswerten Armaturen als „TOP! Produkt“ gekennzeichnet. Hier können Sie sicher sein, dass Sie lange Freude daran haben.

Hier noch einige Kriterien, die eine hochwertige Duscharmatur ausmachen: 

  • Sie besitzen eine dauerhafte Oberfläche aus Chrom oder Edelstahl

  • Sie sind pflegeleicht – Wasser perlt an ihnen ab

  • Durch Einsatz erstklassiger Materialien sind sie langlebig

  • Hochwertige Duscharmaturen arbeiten leise und sind leichtgängig

  • Sie sind dank dicker Verchromung kratzfest

Welche Duscharmatur bei Durchlauferhitzer?

Die meisten Durchlauferhitzer sind druckfest konstruiert, hier können Sie jede x-beliebige Duscharmatur anschließen. Es gibt nur ganz wenige kleine Durchlauferhitzer, die offen arbeiten und wo Sie spezielle Armaturen benötigen. Diese sind jedoch so leistungsschwach, dass Sie diese nicht für Ihre Dusche benutzen möchten. 

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