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Wasserschäden vermeiden mit Hansgrohe Wassersensor
Wasserschäden vermeiden mit Hansgrohe Wassersensor

Wasserschäden ganz einfach vermeiden

Alleine in Deutschland wurden im Jahr 2019 rund 1,1 Millionen Wasserschäden gemeldet, die eine Schadenssumme von über 3 Milliarden Euro verursachten. Viele dieser Schäden hätten vermieden oder zumindest gemildert werden können – und zwar mit Hilfe von Leckage-Systemen. Wie diese funktionieren und welche Möglichkeiten sich Ihnen im Privathaushalt bieten, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Ursachen von Wasserschäden

Flutkatastrophen ausgeklammert, die nicht wirklich abzusichern sind, gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten, wie ein Wasserschaden entstehen kann:

  • Fehlerhafte Rohrverbindungen
  • Beschädigte oder falsche Dichtungen
  • Wasserrohrbruch
  • Defekte Armaturen
  • Marode Schläuche
  • Fehler in technischen Anlagen
Hansgrohe Pontos

Der Hansgrohe "Pontos" Wassersensor erkennt Lecks in der Spüle sofort

Das Fatale ist meist nicht die Leckage selbst, die oft schnell und einfach geschlossen werden kann. Wirklich schlimm ist das, was daraus entstehen kann: Wände werden durchfeuchtet, Fußböden quellen auf, Elektrik wird zerstört. Zudem steigt die Gefahr von Schimmel- oder Hausschwammbefall, was zusätzlich gesundheitsschädlich ist.

Wichtiger Hinweis: Insbesondere feine Haarrisse in den Wasserleitungen bleiben häufig lange unbemerkt, so dass der Schaden erst sichtbar wird, wenn es eigentlich bereits zu spät ist. Häufig sind dann Immobilien für Wochen oder Monate nicht bewohnbar, weil sie aufwendig saniert werden müssen.

Leckage-Systeme helfen gegen Wasserschäden

Die Kosten für einen Wasserschaden gehen schnell in einen Bereich, für den Sie bereits ein neues Auto kaufen könnten. Im industriellen Umfeld kann es noch sehr viel höher gehen. Da macht es durchaus Sinn, seine Immobilie mit Hilfe von Leckage-Systemen vor Schäden zu schützen. Hierbei lassen sich zwei Varianten unterscheiden:

  • Einfache Leckage-Systeme melden lediglich, dass irgendwo im Haus eine ungewöhnliche Wasserentnahme geschieht.
  • Komplexere Systeme erkennen nicht nur eine Leckage in der Wasserleitung, sondern riegeln zusätzlich noch die Wasserzufuhr am Hausanschluss ab.
Hansgrohe Pontos

Schützt vor unbemerkten Rohrbrüchen und Wasserschäden: Hansgrohe "Pontos Base"

Und so funktioniert ein Leckage-System:

  1. Sensoren überwachen kontinuierlich die Wasserentnahme
  2. Werden individuell festgelegte Schwellenwerte überschritten, meldet das Leckage-System dies zum Beispiel per Mail, In-App oder Push-Nachricht an den Nutzer
  3. Gibt es Unregelmäßigkeiten bei der Durchflussmenge oder der Dauer der Wasserentnahme, riegelt das Leckage-System automatisch die Wasserzufuhr ab.
  4. Bei einem Fehlalarm kann die Verriegelung ganz einfach mit Hilfe des Smartphones aufhoben werden.

Damit sichern Sie sich ab

Im professionellem Umfeld sind Leckage-Systeme bereits seit längerem bekannt, um empfindliche und meist auch teure Technik zu schützen. Von Hansgrohe (Pontos) oder Grohe (Sense) gibt es jetzt aber auch welche für Privathaushalte zum vergleichsweise geringen Preis. Insbesondere wenn man betrachtet, wie teuer das Beheben von Wasserschäden werden kann.

Hansgrohe Pontos Einsatzmöglichkeiten

Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Hansgrohe "Pontos"

Sowohl „Pontos“ als auch „Sense“ bestehen aus zwei Komponenten:

  • Die mobilen (kabellosen) Wassersensoren lassen sich überall dort platzieren, wo die Gefahr einer plötzlichen Überschwemmung hoch ist – zum Beispiel neben der Waschmaschine, unter dem Dachfenster oder im Keller. Kommen sie in Kontakt mit Wasser, alarmieren sie die Hausbewohner. Darüber hinaus überwachen sie die Raumtemperatur und schützen zum Beispiel vor Frostschäden.
  • Die fest installierten Wassermanagement-Systeme werden direkt hinter der Wasseruhr an die Hauptleitung angeschlossen. Sie erkennen, wenn der Wasserverbrauch ungewöhnliche Werte annimmt und riegelt die Wasserzufuhr im Verdachtsfall ab. Ein lernfähiger Algorithmus stellt sicher, dass Alarme und Gegenmaßnahmen perfekt auf den Haushaltsverbrauch abgestimmt sind.

Beide Systeme sind smarthomefähig – das heißt, sie lassen sich ganz bequem mit Hilfe einer App und dem Smartphone steuern. Die mobilen Wassersensoren sind zudem in der Lage, sich akustisch oder durch Blinklicht bemerkbar zu machen.

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