#7: Digitale Technik
Nicht nur bequemer, sondern auch sicherer: Moderne Bäder setzen auf digitale Technik. Die bislang noch am Anfang steht – zum einen, weil manche technischen Produkte noch nicht ausgereift sind. Zum anderen, weil die Kaufbereitschaft für smarte Armaturen und Co. derzeit noch zögerlich ist.
Spätestens jedoch, wenn die digitale Technik unseren Alltag maßgeblich erleichtert und sogar helfende Hände ersetzen kann, wird das smarte Bad nicht mehr aufzuhalten sein. Ein wenig Zukunftsmusik zu aktuellen digitalen Badtrends? Gern.
7.1. Wasserhähne mit Sprachsteuerung
Duschsysteme per App oder Display zu steuern ist heute bereits möglich – Vorreiter sind hier Dornbracht mit "Smart Water" oder hansgrohe mit "RainTunes". Vorkonfigurierte Lieblingstemperaturen oder Brauseneinstellungen lassen sich bequem per Knopfdruck abrufen.
Für die Zukunft steht die smarte Steuerung per Sprache in den Startlöchern. Auf Zuruf lassen dann sprachgesteuerte Armaturen Wasser in der richtigen Temperatur ins Becken oder in die Wanne fließen. Klingt nach technischer Spielerei, ist auf den zweiten Blick vor allem für wenig mobile Badnutzer ein Plus an Freiheit und Eigenständigkeit.
7.2. Sicherheitssysteme fürs ganze Bad
Ebefalls ganz im Sinne der selbstbestimmten Badnutzung stehen weitere interaktive Elemente, die das Leben im Bad erleichtern sollen: Integrierte Notrufe, höhenverstellbare Dusch-WCs, selbst gesteuertes Orientierungslicht oder Systeme, die verhindern, dass beim Verlassen das Bades nicht aus Versehen das Wasser weiterläuft.
Was wir in Sachen digitales Bad empfehlen können?
- Schauen Sie, wo Sie technische Hilfen heute schon entlasten können – Stichwort: Bewegungsmelder, Fernbedienungen, Zeitschaltuhren, Thermostate
- Sparen Sie nicht an Elektroanschlüssen – sondern denken Sie bei der Badrenovierung auch an morgen
Welche Neuerungen 2019 noch kommen? Unsere Produkttipps, hier...